Laut einer Umfrage des weltweit tätigen Beratungsunternehmen PwC war das erste Halbjahr in der Logistik sehr erfolgreich. Luftfracht und Containerschifffahrt blickten auf ein besonders starkes erstes Halbjahr zurück und auch die Kurier- und Paketdienste hätten in der Krise vom anziehenden Onlinehandel profitiert. Dadurch folgend habe es im ersten Halbjahr 2021 global wieder deutlich mehr Fusionen und Übernahmen mit einem Gesamtvolumen von 95,2 Milliarden US-Dollar (80,8 Mrd. Euro) gegeben.
Während die Luftfracht im ersten Quartal 2021 ein Allzeithoch verzeichnet habe und die Containerschifffahrt Rekordraten einfahre, liegt der Passagierverkehr noch immer deutlich unter dem Niveau vor der Corona-Pandemie, berichtet das PwC Papier. Auch Quick Cargo Service konnte von diesem Trend profitieren.
Nach wie vor ist die Marktsituation in der Luftfracht geprägt durch eine sehr hohe Nachfrage und begrenzte Kapazitäten – dies betrifft insbesondere weiterhin den asiatischen Raum. Wir beobachten die Situation weiterhin aufmerksam, um Ereignisse mit potenziellen Auswirkungen auf Ihre Fracht abzumildern. Bei Fragen sprechen Sie jederzeit mit Ihrem persönlichen Ansprechpartner auf der jeweiligen Station. Wussten Sie schon, dass wir auf zahlreichen Destinationen gesicherte Kapazitäten über Blocked Space garantieren. Lesen Sie dazu folgenden Beitrag und kontaktieren Sie gerne jederzeit unser Vertriebs-Team Luftfracht sales.air@quick-cargo-service.de
Auf für Seefracht gilt, dass die Raten weiterhin auf einem hohen Niveau liegen. Die Carrier konzentrieren sich auf FAK-Segmente und vernachlässigen Sondervereinbarungen soweit dies möglich ist. Die Fahrplantreue liegt global bei 40 Prozent. Die Verspätung der Schiffsankünfte liegt weltweit immer noch bei sechs bis sieben Tagen. Unsere Seefracht Abteilung steht Ihnen jederzeit bei Fragen Ihrer Fracht betreffend zur Seite. Nutzen Sie bei Bedarf auch gerne unser Warehouse-Terminal am Hamburger Hafen. Nach Aussagen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft bauen sich die Staus an den Häfen in China allmählich ab. Dafür bauten sich Staus vor US-Häfen wieder auf. So gebe es in Chicago aktuell Engpässe, da Bahn-, Lkw- und Logistikunternehmen mit einer Flut von Importen aus Asien zu kämpfen hätten, wie das US-Nachrichtenportal Hellenic Shipping News mit Verweis auf das Wallstreet Journal meldet. Vom Normalbetrieb ist auch die Seefracht weit entfernt.